Mit dem Projekt "Ausbildungsstart LIVE" hat die Kfz-Innung Region Stuttgart den neuen Ausbildungsjahrgang auf den Einstieg in die Berufsschule vorbereitet. Rund 50 angehende Kfz-Mechatronikerinnen und -Mechatroniker aus dem Landkreis Esslingen kamen am vergangenen Samstag zur Philipp-Matthäus-Hahn-Schule in Nürtingen, um vorab Schulgebäude, Lehrkräfte und Werkstätten kennenzulernen.
Früh vernetzt – besser vorbereitet
"Wichtig ist, dass Azubis, Betriebe und Eltern von Anfang an gut vernetzt sind", erklärte Frank Schnierle, stellvertretender Obermeister und Kreisvorsitzender. So ließen sich Ausbildungsabbrüche vermeiden und der Weg zum erfolgreichen Abschluss gemeinschaftlich gestalten. Der Orientierungstag soll jungen Talenten den Einstieg erleichtern und den Praxisbetrieb mit schulischer Ausbildung verzahnen.
Motivation durch Vorbilder
Obermeister Torsten Treiber erinnerte an die feierliche Lossprechung am Vorabend, bei der frisch gebackene Gesellen ihre Zeugnisse in Stuttgart entgegennahmen. Diese jungen Fachkräfte seien Vorbilder für die neuen Azubis. Auch Christian Reher, Geschäftsführer der Innung, lobte die Resonanz und betonte: "„Niemand wird über Nacht zum Meister. Der Grundstein wird heute gelegt."
Regionale Struktur, praxisnahe Begleitung
Die Kfz-Innung Region Stuttgart ist mit rund 1.000 Mitgliedsbetrieben die größte ihrer Art in Baden-Württemberg. Sie begleitet Auszubildende in der Metropolregion Stuttgart über fünf Landkreise hinweg – von der ersten Orientierung bis zur Gesellenprüfung – und organisiert unter anderem Berufsfachschulen, Weiterbildungen und Prüfungen.
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