Mit einem starken Finale in der Klassikstadt Frankfurt hat der Verband der Automobilhändler Deutschlands (VAD) seine bundesweite Roadshow erfolgreich abgeschlossen. Unter dem Motto "Auf in die goldene Zukunft: Geschäftsmodelle 2030" kamen am Montag in der Klassikstadt Frankfurt zahlreiche Branchenvertreter zusammen, um über die Zukunft des Handels zu diskutieren – von digitalen Geschäftsmodellen bis hin zu neuen Vertriebsformen.
Als Hauptredner begeisterte Prof. Benedikt Maier, COO des Instituts für Automobilwirtschaft (IfA), die Teilnehmenden mit einem pointierten Ausblick auf die kommenden Jahre. Er zeigte auf, welche Trends den Automobilhandel bis 2030 prägen werden – und welche strategischen Weichen heute gestellt werden müssen. Als Partner vor Ort war Santander Deutschland in Person von Maik Kynast, Bereichsleiter Vertrieb Mobilität, vertreten.
Nach Stationen in München, Hannover, Esslingen und Köln bildete Frankfurt den Schlusspunkt der Roadshow, die Händlerinnen und Händler im gesamten Bundesgebiet zusammengeführt hat. Ziel des Formats war es, zentrale Zukunftsfragen des Handels offen zu diskutieren und zugleich neue Impulse für die Verbandsarbeit zu setzen.
Die VAD-Führung um den Vorsitzenden Burkhard Weller zeigte sich zufrieden mit der Resonanz und betonte die Bedeutung des Dialogs mit den Mitgliedsbetrieben. Neben inhaltlichen Impulsen bot die Abschlussveranstaltung in der Mainmetropole auch viel Raum für persönlichen Austausch und Networking in der automobilen Atmosphäre der Klassikstadt.
Haftungsausschluss: Das Urheberrecht dieses Artikels liegt beim ursprünglichen Autor. Die erneute Veröffentlichung dieses Artikels dient ausschließlich der Informationsverbreitung und stellt keine Anlageberatung dar. Bei Verstößen kontaktieren Sie uns bitte umgehend. Wir werden bei Bedarf Korrekturen oder Löschungen vornehmen. Vielen Dank.