Mercedes-AMG CLA 45 S 4Matic+: Letztes Hurra

Mit der "Final Edition" verabschiedet sich Mercedes-AMG von der aktuellen Generation des CLA 45 S 4Matic+. Das mit einigen Extras aufgewertete Sondermodell ist ab sofort als Limousine und Shooting Brake bestellbar. Zur Ausstattung zählen mattschwarze 19-Zoll-Schmiederäder, ein silberner Tankdeckel, das Night-Paket I und II sowie eine wahlweise Mountaingrau-Magno- oder Nachtschwarz-Lackierung. Ein "45 S"-Schriftzug in Schwarz oder Gelb ziert die Flanken. Im Innenraum gibt es schwarze Performance-Sitze mit Mikrofaserbezügen, gelben Kontrastnähten und eingesticktem Logo. Das Performance-Lenkrad verfügt ebenfalls über gelbe Ziernähte. Zudem finden sich im Innenraum Zierelemente mit gelbem AMG-Schriftzug, beleuchtete Einstiegsleisten und spezielle Fußmatten. Angetrieben wird die Final Edition vom bekannten 2,0-Liter-Turbomotor mit 310 kW / 421 PS in Kombination mit einem 8-Gang-DCT-Getriebe und Allradantrieb. Der CLA 45 S sprintet in 4,1 Sekunden auf Tempo 100 und erreicht eine maximale Geschwindigkeit von 270 km/h.

DS No 8: Neuer Allrad-Einstieg

DS erweitert das Angebot für sein Elektro-Flaggschiff No 8. Für 68.100 Euro gibt es die Crossover-Limousine nun in einer "Pallas"-Variante mit großem Akku und Allradantrieb, die rund 7.000 Euro günstiger ist als das bisher ausschließlich erhältliche Allrad-Top-Modell "Etoile". Zur Ausstattung der neuen Ausführung zählen 3D-Navigation, Rückfahrkamera und Zwei-Zonen-Klimaautomatik. Den Antrieb übernimmt ein 257 kW / 350 PS starker E-Antrieb, die Reichweite ist mit 688 Kilometern angegeben. Insgesamt steht der No8 nun nach DS-Rechnung in acht Varianten zur Verfügung, inklusive Sondermodelle. Die Preisliste startet bei 57.700 Euro für die 169 kW / 230 PS starke Ausführung mit Frontantrieb und 550 Kilometern Reichweite. 

Kia Sportage: Neues Gesicht für Crossover

Zu Preisen ab 35.200 Euro ist ab sofort der überarbeitete Kia Sportage bestellbar. Das Basismodell des kompakten Crossovers verfügt über einen 110 kW / 150 PS starken 1,6-Liter-Benziner in Kombination mit Sechsgang-Schaltung und Frontantrieb. Zur Ausstattung zählen Navigation, Klimaautomatik und Rückfahrkamera. Als Antriebsalternativen sind eine Allradvariante des Benziners mit 132 kW / 180 PS, ein 100 kW / 136 PS starker Diesel sowie ein Vollhybrid mit 176 kW / 239 PS zu haben. Später wird ein Plug-in-Hybrid nachgereicht, wahlweise mit Allrad- oder Frontantrieb. Bei allen Ausführungen hat Kia das Design im Zuge des Liftings deutlich modifiziert. Am stärksten fallen die sichtbaren Änderungen an der Front mit ihren neu gestalteten Tagfahrlichtern aus. Das Infotainmentsystem läuft nun mit der aktuellsten Software-Generation, die Funk-Updates erlaubt und mit den Online-Diensten von Kia verknüpft ist. Zudem ist ein KI-Assistent integriert, der die Sprachsteuerung verbessern soll.

Genesis GV70: Nach dem Lifting geht es weiter

Zu Preisen ab 69.000 Euro ist ab sofort der geliftete Genesis GV70 bestellbar. Die Auslieferung des Elektro-SUV startet im Juli. Das Facelift zeigt sich außen unter anderem durch einen neuen Kühlergrill im "G-Matrix"-Design sowie überarbeitete Leuchteinheiten vorn und hinten. Technisch hat die koreanische Premiummarke nachgelegt: Das 800-Volt-System kombiniert weiterhin zwei Elektromotoren mit 360 kW / 490 PS und Allradantrieb, doch wächst die Batterie auf 84 kWh. Damit steigt die Reichweite auf rund 480 Kilometer (zuvor 455 km).

Range Rover Sport: Ganz in Schwarz 

Ganz in Schwarz tritt das Sondermodell Range Rover Sport SV Black nun auf. Basis bildet die 467 kW/635 PS starke V8-Variante des luxuriösen Geländewagens, der sich in der neuen Edition mit schwarzem Logo und geschwärzten Chrom-Teilen vom Standardmodell absetzt. Zur Ausstattung zählen außerdem eine schwarze Carbon-Motorhaube und 23-Zoll-Räder in der gleichen Farbe. Innen gibt es Leder und Klavierlack – ebenfalls schwarz. Für das Top-Modell der Allrad-Baureihe rufen die Briten 197.600 Euro auf – knapp 14.000 Euro mehr als für das normale SV-Modell mit gleicher Motorisierung. Günstigster Range Rover Sport ist der Plug-in-Hybrid in der Ausstattung "S" für knapp 92.000 Euro.  

Ford E-Transit Custom AWD 

Ford bietet den Elektro-Transporter E-Transit Custom im kommenden Frühjahr auch in einer Allradvariante an. Bei dem AWD-Modell kommt zusätzlich zum bekannten E-Motor an der Hinterachse eine elektrische Maschine an der Vorderachse zum Einsatz. Neben dem Kastenwagen wird es unter anderem auch eine Tourneo-Variante für den Personentransport geben. Leistungsdaten und Preise nennt der Hersteller noch nicht. Das günstigste 2WD-Modell steht mit knapp 49.000 Euro netto in der Preisliste, aktuell bietet Ford aber gut 8.000 Euro Rabatt. Die Reichweite ist mit 328 Kilometern angegeben. 


Kia Sportage (2026)


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