Margot Robbie hätte als Kylie Minogue in einem Biopic brillieren können. Doch die Schauspielerin lehnt ab - mit überraschend ehrlicher Begründung. Ein Treffen der beiden Australierinnen bleibt dennoch unvergessen.
Es wäre ein Traum-Casting gewesen: Margot Robbie als Kylie Minogue in einem Kinofilm über das Leben der australischen Pop-Ikone. Die "Barbie"-Darstellerin ist sogar die Wunschkandidatin der Sängerin selbst. Doch daraus wird nichts - und der Grund ist überraschend ehrlich.
"Das ist eine wilde Information", reagierte sie in der "Radio 2 Breakfast Show" auf die Nachricht reagiert, dass sie Minogues erste Wahl für den Part ist. "Ich fühle mich unglaublich geehrt. Aber natürlich könnte ich das nicht machen. Ich kann nicht singen wie Kylie", wie Robbie erzählte.
Die Schauspielerin begründete ihre Absage mit klaren Prinzipien: "Ich mag es nicht, wenn Leute, die nicht wirklich singen können, in einem Musikfilm mitspielen." Minogue hatte demnach einst in einem Interview über mögliche Schauspielerinnen für ein Biopic über ihr Leben geschwärmt: "Margot Robbie - das wäre mein Traum. Sie hätte den australischen Akzent definitiv drauf." Daraus wird zwar ganz offenbar nichts. Die beiden Australierinnen hatten aber dennoch bereits eine besondere Begegnung, die Robbie nun erstmals öffentlich schilderte.
Alkoholreicher Nachmittag im Chateau Marmont
Bei der Premiere ihres neuen Dramas "A Big Bold Beautiful Journey" in New York, wo Robbie in einem schwarz-weißen Kleid mit gewagtem Beinschlitz erschien, erzählte sie von ihrem denkwürdigen Treffen mit der "I Should Be So Lucky"-Interpretin.
"Mein Team rief an und sagte: 'Kylie Minogue möchte sich mit dir treffen', und ich dachte: 'Oh mein Gott, das ist der beste Tag meines Lebens'", erinnerte sich die 35-Jährige. Sie nahm an, es gehe womöglich um ein Charity-Event.
"Also ging ich ins Chateau Marmont in Los Angeles, und sie saß da - die coolste, wärmste, göttlichste Kreatur, die man je treffen kann", schwärmte Robbie. Über geschäftliche Themen hätten die beiden damals aber kein Wort verloren - "wir haben uns nur zusammen betrunken".
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