George Clooney, Matthew McConaughey, Richard Gere: Die Liste von Jennifer Lopez' Kusspartnern im Film ist lang. Einer hat aber besonderen Eindruck hinterlassen.

Millionen Frauen würden vermutlich alles dafür geben, einmal mit George Clooney oder Richard Gere knutschen zu dürfen - und sei es nur für einen Film. Jennifer Lopez kann das bereits von ihrer To-Do-Liste streichen. Die 56-Jährige, die sich nicht nur als Musikerin, sondern auch als Schauspielerin einen Namen gemacht hat, hat im Laufe ihrer Karriere quasi jeden Frauenschwarm der Branche geküsst. Neben den beiden bereits genannten Herren hatte sie unter anderem auch noch Lippenkontakt mit Hollywood-Herzensbrechern wie George Clooney, Matthew McConaughey, Ralph Fiennes, Owen Wilson und Josh Lucas. Da liegt die Frage natürlich nah: Wer küsst am besten?

Genau das will Moderator Andy Cohen in der US-Show "Watch What Happens Live" nun tatsächlich herausfinden und hakt bei Lopez nach: "Du hast in vielen romantischen Komödien mitgespielt. Mit wem hattest du deinen Lieblingskuss auf der Leinwand?" "Ich würde sagen, mein Favorit ist ...", antwortet die Filmdiva, bevor sie kurz innehält. Doch dann scheint die Antwort für sie klar zu sein: "Ich habe gerade einen Film mit Brett Goldstein gedreht. Und ich würde sagen, er war der beste Küsser."

Brett … wer? Brett Goldstein ist bekannt aus der kultigen Comedy-Serie "Ted Lasso", wo er den ständig fluchenden Fußballprofi Roy Kent verkörpert. Aktuell wird gerade die vierte Staffel gedreht. Davor stand Goldstein aber an der Seite von Jennifer Lopez für die romantische Komödie "Office Romance" vor der Kamera, die der Brite auch selbst schrieb. Der Film wird auf Netflix erscheinen, ein Veröffentlichungsdatum steht noch nicht fest.

Gerüchte um private Romanze

Dass JLo ausgerechnet Goldstein zum besten (Film-)Küsser kürt, befeuert Gerüchte, dass ihre Romanze vor der Kamera eine Fortsetzung im realen Leben bekommen haben könnte. In den letzten Monaten wurden Goldstein und Lopez immer wieder auch jenseits der Kamera zusammen fotografiert.

Im September sagte der Brite dem "InStyle"-Magazin, dass er sich "geschmeichelt" fühle, mit Lopez in Verbindung gebracht zu werden. Er sei aber als "sehr privater Mensch" nicht begeistert, dass sein Privatleben Gegenstand öffentlicher Spekulationen werde. "So etwas mag ich nicht besonders", sagte Goldstein. Es sei zwar "nahezu unmöglich", der Berichterstattung zu entgehen, aber im Idealfall "liest man das Zeug einfach nicht, weil es einem unangenehm ist". Etwas Gutes konnte Goldstein den Gerüchten über sich und Lopez dennoch abgewinnen: "Vielleicht sollte ich mich einfach geschmeichelt fühlen, dass überhaupt jemand auf die Idee kommt."

Auf Jennifer Lopez' Verschwiegenheit, was ihren Beziehungsstatus angeht, wird er sich jedenfalls verlassen können. Während sie kein Problem damit hatte, über Filmküsse zu plaudern, betonte sie in Cohens Show, dass sie nicht mehr über ihr Privatleben sprechen werde: "Damit bin ich durch!".

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