Nach einem schweren Sturz landet Musik-Produzent Jack White bereits im vergangenen Dezember im Krankenhaus. Nun erleidet der 84-Jährige einen Schlaganfall und muss sogar künstlich beatmet werden.
Vergangenen Dezember rutscht Musik-Produzent Jack White in seinem Büro aus, stürzt und knallt mit dem Hinterkopf gegen die Kante seines Schreibtisches. Seine Frau Raffaela Nussbaum findet den bewusstlosen 84-Jährigen und ruft den Notarzt. Im Krankenhaus wird White, der mit bürgerlichem Namen Horst Nußbaum heißt, ins künstliche Koma versetzt, muss beatmet werden. Eine Lungenentzündung bringt ihn noch zusätzlich in akute Lebensgefahr. Doch White kämpft sich zurück. Um nun, nur wenige Monate nach dem Unfall in seinem Büro, erneut im Krankenhaus zu landen.
Wie die "Bild"-Zeitung zuerst berichtet hatte, erlitt White vor Kurzem einen Schlaganfall, musste künstlich beatmet werden und lag über zwei Wochen auf der Intensivstation. Dieses Mal konnte ihn seine Ehefrau nicht retten. Raffaella Nußbaum soll sich zum Zeitpunkt des Schlaganfalls laut Informationen der Zeitung in ihrer russischen Heimat aufgehalten haben, weil sie einen neuen Pass benötigte. Einen Schutzengel hatte White aber erneut: Eine Hausangestellte fand ihn und wählte den Notruf.
"Er ist ein Kämpfer"
RTL gegenüber bestätigt die über 40 Jahre jüngere Nußbaum, mit der der Musikproduzent einen fünfjährigen Sohn und eine einjährige Tochter hat, den Klinikaufenthalt ihres Mannes, gibt aber Entwarnung: "Jack geht es gerade wieder viel besser. Er ist nicht mehr auf der Intensivstation und kann ganz bald schon in die Reha. Er ist ein Kämpfer und sieht aus wie das blühende Leben."
Ähnlich positiv gestimmt zeigte sich Jack White selbst in einem Telefonat mit der "Bild". "Ich bin doch ein Rowdy. Ich lasse mich nicht unterkriegen, es wird jeden Tag besser. Der Weg bei mir ist immer nur nach vorn", erklärte er da. "Das wird schon wieder" zeigte sich der 84-Jährige optimistisch. Damit in naher Zukunft erst einmal kein weiterer Krankenhausaufenthalt ansteht, schmiedet White bereits konkrete Pläne für seine Rückkehr nach Hause. Da werde er "noch mehr Sport machen und noch gesünder leben".
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