Zum Start der neuen "Bauer sucht Frau International"-Staffel drängen zwei Farmer, ein Winzer und eine Pferdewirtin ins Rampenlicht. Das erste Kennenlernen und die ersten Entscheidungen sorgen erwartungsgemäß für viel Aufregung.

Wenn Amor seine Koffer packt und auf Reisen geht, dann springt nicht nur "Bauer sucht Frau"-Ikone Inka Bause vor Freude im Dreieck. Unzählige einsame Herzen können es kaum erwarten, wenn beziehungsbereite Bäuerinnen und Bauern auf der ganzen Welt ihre Herzen und Hoftüren öffnen, um dem großen Liebesglück eine Chance zu geben. Der Start der 7. "Bauer sucht Frau International"-Staffel ist ein Beleg dafür, dass die Liebe keine Grenzen kennt. Inka Bause weiß das nur zu gut: "Ein Herz passt in jedes Handgepäck!", verrät die Verkupplungsexpertin mit einem vorfreudigen Lächeln im Gesicht.

Von Portugal über Namibia bis nach Indien und vom Süden der USA bis an die Ostküste Kanadas soll die Einsamkeit endlich ein Ende haben. Den Anfang machen zwei Farmer aus Namibia, ein Weinbauer, der sein Leben auf Teneriffa lebt und genießt und eine Pferdewirtin, die ihr häusliches Glück auf Bali gefunden hat. Letztere heißt Carmen. Die 42-jährige Landwirtin steht auf tätowierte Männer und will endlich wieder Zweisamkeit genießen. "Es fehlt so viel, wenn man alleine ist", erklärt die dreifache Mutter. Nach zwei Ehen und drei Kindern will es die Naturfreundin noch einmal wissen. Mama Sabine ist extra aus Deutschland eingeflogen, um ihrer Tochter bei der Kandidatenauslese zu helfen. Nach einer aufregenden Analyse der eingegangenen Bewerbungen entscheidet sich Carmen schließlich für die Herren Sven und Patrick.

Blumensträuße, Weinfässer und ein feuchtfröhliches "Angebot"

Winzer Roger ist gebürtiger Luxemburger, lebt auf Teneriffa und begrüßt zu Beginn seines Format-Abenteuers die Damen Sophia, Ute und Anke. Der gelernte Elektriker hat drei Blumensträuße und ganz viel Charme mit dabei - das erste Kennenlernen soll schließlich kein Reinfall werden. Sächsin Sophia ist sofort entzückt, genauso wie Vogelfotografin Anke und Münsteranerin Ute. Die beiden Letztgenanten haben auch kein Problem mit der urigen Unterbringung in zu kleinen Schlafhäusern umgebauten Weinfässern. "Das ist so klasse hier, und erst die Aussicht!", jubelt Anke. Die kecke Sophia freut sich über ein Zimmer in der Finca mit imposantem Duschbereich. "Hier duschen wir dann alle zusammen!", kichert Sophia.

Auf Teneriffa ist das Eis schnell gebrochen. Im kalten Brandenburg hingegen steht diesbezüglich noch viel Arbeit an. Hier begrüßen die aus dem fernen Namibia angereisten Farmer Björn und Marco ihre insgesamt acht (!) zur Wahl stehenden Frauen. Während sich Mais- und Rinderbauer Björn auf ein Speed-Dating-Abenteuer mit drei Frauen vorbereitet, nimmt der schüchterne Farmer Marco gleich fünf Single-Ladys ins Visier. Bevor es aber zu unübersichtlich wird, kümmert sich die Format-Regie erst einmal "nur" um die romantischen Belange von Björn und seinen drei aufgeregten und gespannten Damen.

"Limo und Korn bringen dich nach vorn!"

Von der 21-jährigen Lea gibt's zur Begrüßung eine bayerische Basecap. Auch die beiden Sarahs in der Runde haben für den Farmer aus Afrika ein Geschenk mit dabei. So gesellen sich zu der Basecap auch noch eine Tupperdose mit frisch gekochtem Grünkohl und ein Getränkeduo aus Limonade und Korn dazu. "Limo und Korn bringen dich nach vorn!", erklärt die als Bankkauffrau tätige Sarah. Ihre als Pferdewirtin arbeitende Namensvetterin kann weder mit ihrem Grünkohl noch im Vieraugengespräch Pluspunkte sammeln. "Wir sind nicht so richtig warm geworden", resümiert Björn etwas enttäuscht.

Kurz danach ist die Entscheidung auch schon gefallen - und erwartungsgemäß bleibt die Überraschung aus. Soll heißen: Björn lädt Lea und Limo-Korn-Sarah zu sich nach Namibia ein. Die andere Sarah scheidet leider aus. Die 27-jährige Niedersächsin nimmt's sportlich: "Nicht schlimm, das ist nun mal ein Bauchgefühl", bilanziert Sarah zum Abschied etwas geknickt, aber keineswegs gebrochen.

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