Suki Waterhouse hat ihre Follower mit einem Bild aus dem Krankenhausbett überrascht. In einer Nachricht erklärt sie den ungewöhnlichen Grund für ihre Verletzung.
Suki Waterhouse hat ihre Fans mit einer ungewöhnlichen Verletzungsgeschichte überrascht. Die Sängerin und Schauspielerin teilte auf X ein Foto, das sie in einem Krankenhauskittel und angeschlossen an einen Tropf zeigt. Auf einem weiteren Bild ist die 33-Jährige in einer engen Lederhose, einem Crop-Top und einem Mantel zu sehen. In einer Nachricht scherzt sie: "'Suki, du tweetest gar nicht mehr'", bevor sie ihre Follower aufklärt. "Hast du jemals daran gedacht, dass ich vor sechs Monaten so enge Hosen getragen habe, dass ich mir eine Hernie zugezogen habe, und ich mich nicht getraut habe, dir davon zu erzählen?", erklärte die Partnerin von Robert Pattinson.
Eine Hernie meint den Austritt von Eingeweiden oder dem Bauchfell aus der Bauchhöhle und wird auch als "Bruch" bezeichnet. In einigen Fällen müssen Hernien operiert werden.
Nächste Konzerte warten schon im August auf sie
Die Musikerin war von September bis Dezember 2024 mit ihrem Album "Memoir of a Sparklemuffin" in Nordamerika auf Tour. Im August geht es wieder für sie auf Reisen: Sie spielt auf einigen europäischen Festivals, darunter auf dem Superbloom Festival in München. Ihre aktuelle LP veröffentlichte Waterhouse im vergangenen Jahr.
Für Suki Waterhouse war 2024 auch privat ein besonderes Jahr. Im Frühjahr kam ihr erstes Kind mit "Twilight"-Star Robert Pattinson zur Welt. Nachdem das Paar Ende März mit Kinderwagen gesichtet worden war, bestätigte Waterhouse die Baby-News wenige Tage später auf Instagram. Bei ihrem Coachella-Auftritt verriet sie kurze Zeit danach, dass sie und Pattinson Eltern einer Tochter seien. Seit 2018 ist sie mit dem 39-jährigen Pattinson liiert, seit 2023 soll das Paar verlobt sein.
Auch ihre Schwangerschaft hatte Waterhouse bei einem Konzert verkündet. Ihren Klinik-Aufenthalt nach der Geburt des Babys fand Waterhouse "schockierend". Nachts sei sie von den Schwestern "alle zwei Stunden" geweckt worden, damit sie das Baby stillen konnte. "Ich dachte: 'Wie bitte? Ist es das, was es bedeutet, Mutter zu sein!?'" Verglichen mit der Hernie dürfte sich dieser Schock allerdings inzwischen relativiert haben.
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