An der Wall Street herrschte heute viel Unsicherheit. Neue Ankündigungen von Präsident Trump zur Zollpolitik und zum Umgang mit der Fed bremsten die Anleger. Auch der DAX gab nach.

Die US-Börsen haben sich heute wegen politischer Bedenken schwergetan. Neue Zollandrohungen der Trump-Regierung sowie Sorgen um die Unabhängigkeit der US-Notenbank Fed sorgten bei den Anlegern nach den Kursverlusten vom Vortag für Zurückhaltung. Erst gegen Sitzungsende kam noch etwas Kauflaune auf, so dass die Indizes insgesamt alle im Plus aus dem Handel gingen, wonach es lange nicht ausgesehen hatte. Insgesamt blieben die Schwankungen aber überschaubar.

Vor allem galt dies für den am Freitag noch rekordhohen Dow Jones, der am Ende bei 45.418 Punkten aus dem Handel ging, ein leichter Gewinn von 0,3 Prozent. Der marktbreite S&P 500-Index gewann am Ende ebenfalls moderat 0,4 Prozent, an der Nasdaq ging es noch um 0,44 Prozent nach oben.

Wichtige Termine wie die morgen anstehenden Quartalszahlen von KI-Platzhirsch Nvidia oder der Ausblick auf neue Inflationsdaten am Freitag traten angesichts der politischen Börse heute zurück. Sie wären sonst sicherlich das Topthema am Markt gewesen.

Wie unabhängig ist die Fed?

Konkret haben mit der "Entlassung" der ungeliebten Fed-Gouverneurin Lisa Cook Trumps erneute Attacken gegen die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) einen neuen Höhepunkt erreicht. Die Eskalation zwischen Trump und der Fed lasse ein Szenario an Wahrscheinlichkeit gewinnen, "in dem die Fed zunehmend politisch dominiert wird", kommentierten dazu Analysten der Dekabank.

Es darf bezweifelt werden, dass die Anleger auf beiden Seiten des Atlantiks bereit sind, die Unabhängigkeit der Währungshüter in irgendeiner Weise in Frage zu stellen. Die Glaubwürdigkeit der Geldpolitik der Zentralbank ist ein zentraler Baustein jeder freiheitlichen Wirtschaftspolitik, auch wenn sie manchem Politiker ein Dorn im Auge ist.

Der US-Präsident drängt seit langem auf niedrigere Zinsen, um die Wirtschaft anzukurbeln. "Trump beginnt einen riskanten und möglicherweise wirkungslosen Kampf gegen die Fed", schrieb Brian Jacobsen, Chefökonom bei Annex Wealth Management. Um seine Linie durchzusetzen, sei eine Mehrheit von sieben Mitgliedern im Offenmarktausschuss (FOMC) nötig, nicht nur ein oder zwei.

Andere Analysten zeigten sich zuversichtlicher. "Ich habe weiter Vertrauen, dass die Fed unabhängig agieren wird, ungeachtet der Trump-Regierung", sagte Mark Hackett, Chef-Marktstratege bei Nationwide. Der Markt konzentriere sich ohnehin auf die Fundamentaldaten wie Inflation und Unternehmensgewinne. "Das hat Vorrang vor allem anderen", sagte Oliver Pursche, Berater bei Wealthspire Advisors.

Neue Zolldrohungen

Hinzu kam die Drohung neuer, massiver Zölle. Zwar haben sich die Märkte mittlerweile an das Gepolter gewöhnt, die neuen Drohungen haben aber auch eine neue Dimension.

Konkret droht Trump China mit Strafzöllen von bis zu 200 Prozent, falls Peking die Vereinigten Staaten nicht zuverlässig mit Magneten aus seltenen Erden beliefert. "Wir haben ein viel mächtigeres Mittel, das sind Zölle. Wenn wir 100 Prozent, 200 Prozent Zölle erheben, dann würden wir überhaupt keinen Handel mehr mit China treiben", so Trump. Das sei auch in Ordnung, wenn es sein müsste.

Zudem hat der US-Präsident Ländern mit Digitalsteuern weitere Zölle angedroht. Sollten diese Länder die entsprechenden Gesetze nicht zurücknehmen, werde er "erhebliche zusätzliche Zölle" auf deren Exporte erheben, schrieb er auf Truth Social. Viele Länder, insbesondere in Europa, haben Steuern auf die Umsätze von Digitalkonzernen wie Google, Meta und Apple eingeführt.

US-Verbrauchervertrauen schwächt sich ab

Gemischt ausgefallene Konjunkturdaten aus den USA gerieten angesichts der Querelen um die Fed in den Hintergrund. So waren die Aufträge für langlebige Güter im Juli zwar nicht so stark gesunken wie erwartet; Allerdings hatte sich die Stimmung der Verbraucher im August wieder eingetrübt, wie das private Marktforschungsinstitut Conference Board am Nachmittag erklärte. Das Barometer für die Verbraucherlaune sank auf 97,4 Punkte, was allerdings über den Erwartungen von Analysten lag.

Die schriftlichen Antworten der Verbraucher zeigten laut dem Institut, dass das Thema Zölle weiterhin mit der Sorge vor höheren Preisen verbunden sei: "Gleichzeitig nahm die Erwähnung von hohen Preisen und Inflation, auch bei Lebensmitteln, im August wieder zu", erläuterte Ökonomin Stephanie Guichard vom Conference Board.

Einstieg auch bei Lockheed Martin?

Derweil scheint die Trump-Administration Gefallen an Direkteinstiegen bei Unternehmen zu finden. Nach Intel zuletzt stand heute der Rüstungskonzern Lockheed Martin im Fokus. Dessen Aktie gewann am Ende an der Nyse 1,7 Prozent.

"Lockheed Martin macht 97 Prozent seines Umsatzes durch die US-Regierung, sie sind im Grunde ein verlängerter Arm der Regierung", sagte Handelsminister Howard Lutnick heute dem Fernsehsender CNBC. Verteidigungsminister Pete Hegseth denke über eine staatliche Beteiligung an dem Unternehmen nach, das unter anderem Kampfjets, Drohnen und Kriegsschiffe baut. 

Euro etwas höher

Thema des Tages war auch am Devisenmarkt die Eskalation zwischen dem US-Präsidenten und der Notenbank. Politische Einflussnahme könnte zu Zinssenkungen führen, was den Dollar belasten würde, hieß es am Markt. Der Dollar hat sich im US-Handel damit zumindest stabilisiert. Zuvor war der Greenback angesichts der Eskalation zwischen Trump und der Fed in der Nacht unter Druck geraten.

Zuletzt wurde die Gemeinschaftswährung zu 1,1637 Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,1656 (Montag: 1,1697) Dollar fest. Am Freitag war der Dollar im Tief bis auf 1,1743 Dollar gegen den Euro gefallen, dem tiefsten Strand seit Juli.

DAX-Anleger halten sich bedeckt

Kein Tag ohne neue Drohungen von US-Präsident Donald Trump - am Frankfurter Aktienmarkt gingen die besorgten Blicke der Investoren heute abermals in Richtung des Mannes im Weißen Haus. Dieser sorgte mit seinen jüngsten Aussagen vom Vorabend zu neuen Zöllen und auch mit seinem fortgesetzten Kleinkrieg gegen die Unabhängigkeit der Notenbank Federal Reserve für maue Stimmung.

"Die sich fortsetzende Einmischung Trumps in die Personalpolitik der US-Notenbank verdrängt die am Freitag angekündigte Zinssenkung für September aus den Köpfen der Investoren", sagt Jürgen Molnar, Kapitalmarktstratege bei Robomarkets.

Der Leitindex DAX fiel im Tagestief bis auf 24.036 Punkten und kam damit der Unterstützung im derzeitigen Seitwärtstrend bedrohlich nahe. Gleichzeitig rückte das Allzeithoch bei 24.639 Punkten weiter aus dem Blickfeld der Investoren. Obwohl der Leitindex Dow Jones am Freitag ein neues Allzeithoch markiert hatte, kann der international ausgerichtete DAX derzeit nicht folgen, sondern tendiert seitwärts.

Am Nachmittag hat sich der Index allerdings vom Tief noch etwas erholt und schloss letztlich bei 24.152 Punkten um 0,5 Prozent im Minus. Das Tageshoch hatte bei 24.222 Punkten gelegen. Auch der MDAX der mittelgroßen Werte verlor 0,81 Prozent und fiel wieder unter die Marke von 31.000 Punkten.

Ernüchterung bei den Exporteuren

In Deutschland haben sich die Exporterwartungen der Unternehmen wegen des US-Zollsatzes in Höhe von 15 Prozent indes verschlechtert. Der vom ifo-Institut in München ermittelte Index sank von minus 0,3 Punkten im Juli auf minus 3,6 Punkte im August.

"In der Exportwirtschaft macht sich Ernüchterung breit", erklärte der Leiter der ifo-Umfragen, Klaus Wohlrabe. Ein US-Zollsatz von 15 Prozent sei zwar weniger als befürchtet, werde aber dennoch die Exportdynamik abschwächen. Trump hat allerdings nie einen Zweifel daran gelassen, dass Zölle kommen werden, weshalb die schwierigere Situation für die deutsche Exportwirtschaft nicht vom Himmel fällt.

Commerzbank verliert

Nach einem negativen Analystenkommentar standen Commerzbank-Papiere mit einem deutlichen Minus von fünf Prozent am DAX-Ende.

Die Bank of America (BofA) hatte die Einstufung für die Papiere zuvor auf "Underperform" gesenkt. Zu Beginn der vergangenen Woche hatte bereits die Deutsche Bank eine Kaufempfehlung für Commerzbank gestrichen, ebenfalls wegen des starken Laufs der Papiere.

Die Bewertung der Commerzbank-Aktien erscheine eher überzogen, argumentierte Analyst Tarik El Mejjad von der Bank of America. Es falle schwer, vom aktuellen Niveau aus noch Spielraum nach oben auszumachen. Seit Jahresbeginn hat sich der Kurs mehr als verdoppelt, angetrieben von der Erwartung einer anziehenden heimischen Konjunktur und damit besserer Geschäfte sowie von der Aussicht auf eine mögliche Übernahme der Frankfurter durch die italienische Unicredit.

Index-Spekualationen treiben Siemens Energy

Aktien von Siemens Energy drehten im Verlauf ins Plus nach Spekulationen um einen Aufstieg der Aktie in den europäischen Auswahlindex Eurostoxx 50. Sie waren damit Tagessieger im DAX.

Laut einer heute veröffentlichten Studie erwartet JPMorgan-Index-Experte Pankaj Gupta nach wie vor den Einzug des deutschen Energietechnikkonzerns Siemens Energy und der Deutschen Bank in den Leitindex der Euroregion. Die Deutsche-Börse-Tochter ISS Stoxx wird die Zusammensetzung des EuroStoxx zum August-Termin regulär überprüfen und etwaige Änderungen zum US-Handelsschluss am Montag, 1. September, bekanntgeben. In Kraft treten sie am Montag, 22. September.

Ansonsten gingen Gewinne und Verluste heute quer durch alle Branchen. Bayer setzten ihre jüngste Erholung fort und auch Sartorius-Vorzüge waren gefragt.

Gewinnmitnahmen sorgten im MDAX bei Puma-Aktien für einen Kursabschlag von rund fünf Prozent. Tags zuvor waren die Titel nach Spekulationen über einen möglichen Teilverkauf des Sportartikel-Herstellers um 16 Prozent nach oben gesprungen. Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf Insider berichtet hatte, prüft die Milliardärsfamilie Pinault Optionen inklusive einem Verkauf ihres 29-Prozent-Anteils an Puma.

US-Börsen leicht schwächer

An der Wall Street bewegen sich die großen Indizes am Mittag Ortszeit richtungslos um ihre Schlusskurse. Die US-Börsen hatten nach der Freitags-Rally gestern wieder etwas schwächer geschlossen. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte verabschiedete sich mit einem Minus von 0,8 Prozent bei 45.282 Punkten aus dem Handel. Der breit gefasste S&P 500 verlor 0,4 Prozent auf 6.439 Zähler, und der technologielastige Nasdaq gab 0,2 Prozent auf 21.449 Stellen nach.

Die neuen Zollandrohungen der US-Regierung sowie Sorgen um die Unabhängigkeit der US-Notenbank Fed sorgen auch an der Wall Street für einen verhaltenen Handelsverlauf.

Deutsche Autobranche streicht über 50.000 Jobs in einem Jahr

In der Wirtschaftskrise gehen der deutschen Industrie immer mehr Stellen verloren. Allein in der Autobranche wurden innerhalb eines Jahres netto rund 51.500 Jobs oder fast sieben Prozent der Arbeitsplätze abgebaut, zeigt eine Analyse der Beratungsgesellschaft EY. Keine andere Industriebranche sei so stark betroffen. Insgesamt lag die Zahl der Industriebeschäftigten zum 30. Juni demnach bei 5,42 Millionen Menschen - 2,1 Prozent weniger als zwölf Monate zuvor.

Nissan-Aktie fällt nach Mercedes-Ausstieg

Der angekündigte Ausstieg von Mercedes-Benz hat die Aktie des angeschlagenen japanischen Automobilherstellers Nissan heute um rund sechs Prozent auf Talfahrt geschickt.

Der Stuttgarter Autobauer aus dem DAX will seine Beteiligung von 3,8 Prozent im Wert von umgerechnet rund 346 Millionen Dollar an dem japanischen Konkurrenten verkaufen. Die Beteiligung habe keine strategische Bedeutung mehr, hatte ein Sprecher erklärt. Der Schritt unterstreicht die Skepsis der Anleger über die Sanierungsaussichten von Nissan, das mit Zöllen und sinkenden Verkäufen in den USA und China zu kämpfen hat.

Thyssenkrupp-Tochter im Rennen um kanadischen U-Boot-Auftrag

Die Thyssenkrupp-Tochter TKMS ist nach Worten des kanadischen Ministerpräsidenten Mark Carney in der engeren Auswahl für einen großen Auftrag seines Landes für Militär-U-Boote. TKMS habe wie ein südkoreanischer Mitbewerber alle technischen Anforderungen der Ausschreibung erfüllt, sagte Carney heute nach einem Treffen mit Kanzler Friedrich Merz. Das Wichtigste in den weiteren Gesprächen sei der wirtschaftliche Nutzen für Kanada, sagte er mit Blick auf eine mögliche Produktion vor Ort.

BVB verlängert mit Trainer Kovac

Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund hat den Vertrag mit Trainer Niko Kovac bis zum 30. Juni 2027 verlängert. Das teilte der im SDAX notierte Club mit. Der 53 Jahre alte Berliner hatte Anfang Februar die Nachfolge von Nuri Sahin angetreten und den BVB vom elften Tabellenplatz noch auf Platz vier und damit in die Champions League geführt.

Hat BayWa die Bilanz geschönt?

Nach Angaben des Aufsichtsrats ermittelt die Münchner Staatsanwaltschaft gegen den Agrarhändler BayWa. Die Ermittlungsbehörde prüft, ob Vorstände im Jahresabschluss 2023 die Finanzlage des Unternehmens falsch dargestellt haben. Das berichtete Aufsichtsratschef Gregor Scheller zu Beginn der heutigen Hauptversammlung in München.

Nach einem Milliardenverlust im vergangenen Jahr und dem Austausch von Vorstandschef und Finanzvorstand wird heute eine turbulente Hauptversammlung erwartet. BayWa war im Sommer 2024 in finanzielle Schieflage geraten, eine drohende Zahlungsunfähigkeit wurde durch Finanzspritzen der beiden Hauptaktionäre und der kreditgebenden Banken abgewendet.

Gericht stoppt Apple-Werbung wegen Greenwashing

Der iPhone-Hersteller Apple darf seine Smartwatches künftig nicht mehr als CO2-neutral bewerben. Das Landgericht Frankfurt hat die Werbung als irreführend untersagt und ist mit seinem Urteil einer Unterlassungsklage des Vereins Deutsche Umwelthilfe (DUH) gefolgt. Diese hatte Apple Greenwashing vorgeworfen. Das Urteil ist aber noch nicht rechtskräftig. Der US-Konzern könnte Berufung einlegen, darf aber bis zu einer Entscheidung die umstrittenen Aussagen nicht nutzen.

Derweil erwägt Apple einem Medienbericht zufolge den Kauf der KI-Startups Mistral und Perplexity. Der iPhone-Hersteller habe intern über eine Übernahme des französischen Unternehmens sowie der KI-Suchmaschine beraten, berichtete der Branchendienst "The Information" heute unter Berufung auf Insider. Eine Stellungnahme der genannten Unternehmen lag zunächst nicht vor.

Apple hinkt bei der Integration von Funktionen der Künstlichen Intelligenz (KI) Konkurrenten wie Google und Samsung hinterher. Konzernchef Tim Cook hatte im vergangenen Monat signalisiert, dass Apple offen für größere Zukäufe im KI-Bereich sei, um die Entwicklung voranzutreiben.

Apple setzte zudem ein Event in seinem Hauptquartier in Cupertino für den 9. September an, wie am Abend bekannt wurde. Wie gewohnt machte das Unternehmen keine Angaben dazu, worum es dabei gehen soll. Bei den September-Veranstaltungen werden aber traditionell neue Modelle der iPhones sowie der Computer-Uhr Apple Watch präsentiert.

Eli Lilly beantragt Abnehmpille

Der mit Abnehmspritzen erfolgreiche US-Pharmakonzern Lilly will noch bis Jahresende die Zulassung für einen Gewichtssenker in Tablettenform beantragen. Das teilte das Unternehmen heute bei der Vorlage neuer Studiendaten zu dem Wirkstoff Orforglipron mit, der in der Pille enthalten ist.

In den Tests habe sich gezeigt, dass die Tablette das Gewicht der Probanden deutlich senken und die Blutzuckerwerte gravierend verbessern könne, wird der Präsident von Lilly Cardiometabolic Health, Kenneth Custer, in der Mitteilung zitiert. Damit liege Lilly das notwendige Studienmaterial für den Zulassungsprozess vor.

AT&T stärkt 5G-Netz mit Milliardenzukauf

Der US-Telekomriese AT&T will für rund 23 Milliarden Dollar wichtige Mobilfunklizenzen vom Satellitenkommunikations-Unternehmen EchoStar kaufen. Mit dem Schritt will der Konkurrent der US-Telekom-Tochter T-Mobile US seine Position im hart umkämpften US-Markt stärken und die Investitionen in Glasfaser- und 5G-Netze vorantreiben. Die Lizenzen decken mehr als 400 Märkte in den USA ab und erweitern die Bestände des Konzerns im Nieder- und Mittelbandspektrum.

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