Union legt in Wählergunst weiter zu, SPD verliert leicht

Die Union hat einer Umfrage zufolge in der Wählergunst wieder zugelegt, während die SPD leicht an Zustimmung einbüßte. In der am Dienstag veröffentlichten Erhebung von Insa für die „Bild“-Zeitung, die wie WELT zu Axel Springer gehört, landet die Union bei 26 Prozent. CDU und CSU verbesserten sich somit um einen Punkt im Vergleich zur Vorwoche. Die SPD verliert dagegen einen halben Prozentpunkt und erreicht nur noch 15,5 Prozent.

In der neuen Umfrage vom Dienstag bleiben die anderen Parteien unverändert: Die AfD liegt bei 24,5 Prozent, Bündnis90/Die Grünen bei elf Prozent, die Linke kommt auf zehn Prozent. Das BSW und die FDP bleiben wie bereits in der Vorwoche weiter unter fünf Prozent – das BSW kommt auf unverändert vier Prozent und FDP auf 3,5 Prozent.

Insa befragte zwischen Freitag und Montag insgesamt 2008 Wahlberechtigte, die maximale Fehlertoleranz wird mit plus/minus 2,5 Prozent angegeben.

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