Der Generalbundesanwalt hat nach eigenen Angaben eine mutmaßliche rechtsextreme Terrorzelle zerschlagen. Bei einer Polizei-Aktion am frühen Morgen wurden in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Hessen fünf Verdächtige festgenommen. Sie sollen unter anderem Anschläge auf Geflüchtete und politisch Andersdenkende geplant haben, wie die Karlsruher Behörde mitteilte.

Gleichzeitig haben dort sowie in Sachsen (Landkreis Leipzig) und Thüringen (Landkreis Altenburger Land und Ilm-Kreis) richterlich angeordnete Durchsuchungen in insgesamt 13 Objekten begonnen, hieß es weiter. Diese Maßnahmen dauern an. Die Durchsuchungen in Sachsen und Thüringen richten sich der Bundesanwaltschaft zufolge gegen drei Beschuldigte, die sich bereits in Untersuchungshaft befinden.

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dpa/AFP/ots (dni)

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