Der Einsatz von Leichtglas reduziert letztlich auch das Gesamt-Fahrzeuggewicht und trägt somit zu geringeren Verbräuchen bei – egal, ob bei Verbrennern oder E-Autos. Zudem steigert sich durch Gewichtsreduktion die Agilität eines Fahrzeugs.

Was aber passiert im Falle eines Schadens? Hierzu sagt Carglass relativ eindeutig: "Die filigrane Struktur des Leichtglases erfordert spezielles Know-how und präzise Werkzeuge, wenn ein Schaden entsteht." Das mit Zentrale in Köln ansässige Unternehmen begegne dieser Herausforderung durch Weiterbildung. "Mindestens 75 Prozent aller Mitarbeitenden nehmen jährlich an unterschiedlichen Schulungen und Assessments teil. So stellen wir sicher, dass Kundinnen und Kunden jederzeit auf exzellenten Service zählen können – effizient, verantwortungsbewusst und technologisch führend."

Auch die Monteurinnen und Monteure selbst würden profitieren: "Denn neben einem geringeren Verbrauch bedeutet weniger Material einer Scheibe auch eine geringere körperliche Belastung bei der Montage. Leichtglas ist ein Paradebeispiel dafür, wie Technologie und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen. Unsere Technikerinnen und Techniker sind bestens vorbereitet, um diese Innovation sicher und effizient in den Alltag zu bringen“, erklärt Oliver Stangenberg, Senior Manager Technical Innovation & Recalibration bei Carglass.

Mehr zum Thema entdecken SchadenBusiness Schadenmanagement & Assistance 2025: Innovative Ansätze bei Autoglas SchadenBusiness Hightech unterm Wischer: Warum Scheibenreparaturen immer aufwändiger werden SchadenBusiness Weltweite Zugehörigkeit zu 1-Prozent-Kreis: Carglass erhält Platin-Auszeichnung bei "EcoVadis"

Haftungsausschluss: Das Urheberrecht dieses Artikels liegt beim ursprünglichen Autor. Die erneute Veröffentlichung dieses Artikels dient ausschließlich der Informationsverbreitung und stellt keine Anlageberatung dar. Bei Verstößen kontaktieren Sie uns bitte umgehend. Wir werden bei Bedarf Korrekturen oder Löschungen vornehmen. Vielen Dank.