Zu Preisen ab 30.000 Euro ist ab sofort der Toyota Urban Cruiser bestellbar. Der kleine Elektro-Crossover verfügt in der Basisvariante über eine 49 kWh große Batterie, die Reichweiten bis 330 Kilometer erlauben soll. Der 106 kW / 144 PS starke E-Motor treibt die Vorderräder an.
Alternativ ist ein Akku mit 61 kWh Kapazität zu haben, der mit einem 128 kW / 174 PS starken Frontantrieb oder Allradtechnik kombinierbar ist. Diese wird durch den Einsatz eines zusätzlichen 48-Volt-Motors ermöglicht, die Systemleistung beträgt 135 kW / 184 PS. Die maximale Reichweite des Urban Cruiser liegt bei 420 Kilometern.
Toyota Urban Cruiser (2025)

Zur Ausstattung zählen bereits in der Basisvariante mit kleiner Batterie 18-Zoll-Leichtmetallfelgen, Einparksensoren vorne und hinten, eine Wärmepumpe sowie ein Batterievorheizsystem.
Der 4,28 Meter lange Crossover ist das zweite E-Modell der Marke nach dem großen SUV bZ4X. Gebaut wird der Neue von Suzuki in Indien. Die Unternehmen haben das Modell auf einer neuen, leichten E-Plattform gemeinsam entwickelt, wobei Toyota das elektrische Antriebssystem zusteuert, während Suzuki vor allem für die – möglichst kostengünstige – Produktion verantwortlich ist.
Das technisch identische Modell von Suzuki heißt eVitara und dürfte zu ähnlichen Preisen angeboten werden. Zu den weiteren Wettbewerbern zählen Modelle wie der Opel Frontera, Peugeot E-2008 und Citroën eC3.
Suzuki e Vitara - Weltpremiere in Mailand

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