"Verdammt, ich hasse es", kommentiert Jason Momoa das Ergebnis. Doch was tut man nicht alles für den Job?! So verabschiedet sich der Schauspieler für seine Rolle in "Dune 3" nach sechs Jahren erstmals wieder von seinem Vollbart.

Es war wohl in jeder Hinsicht eine haarige Angelegenheit für Jason Momoa. Der 45-jährige Star aus Serien wie "Game of Thrones" und Filmen wie "Aquaman" hat sich nach sechs Jahren von seinem markanten Vollbart getrennt. Ganz freiwillig ging er den Schritt wohl nicht. Der Grund waren vielmehr die Dreharbeiten zum Science-Fiction-Spektakel "Dune: Part Three", in dem er erneut die Rolle des Duncan Idaho verkörpert.

Momoa dokumentierte den schweren Griff zum Rasierer in einem Instagram-Video. "Ich habe mich sechs Jahre lang nicht rasiert und jetzt ist es wieder so weit", schrieb er zu dem Clip, in dem er sich von sämtlichen Barthaaren verabschiedet. "Nur für dich, Denis", richtete sich der Schauspieler dabei an "Dune"-Regisseur Denis Villeneuve.

Nach der Rasur ist Jason Momoa mit glattem Gesicht tatsächlich kaum wiederzuerkennen. "Oh Mann. Verdammt, ich hasse es", stellte er unwirsch fest.

Werbung für Umweltmarke

Mit dem Video will Momoa aber eigentlich auf etwas ganz anderes als seine optische Verwandlung aufmerksam machen. Er nutzt das Rampenlicht, um seine Umweltmarke zu präsentieren, die als Alternative zu Plastik recycelte Aluminiumflaschen verkauft.

Dass Jason Momoa überhaupt wieder vor die Kamera tritt, überrascht viele Fans. Schließlich starb seine - bartlose - Figur Duncan Idaho bereits im ersten "Dune"-Film den Heldentod. In "Dune: Part Two" war der Schwertmeister und Mentor dementsprechend nicht zu sehen.

Doch in Frank Herberts Romanvorlage kehrt Duncan Idaho als sogenannter Ghola zurück, eine Art gentechnisch rekonstruierter Klon. Deshalb ist Momoa in Teil drei wieder dabei - und wird in dem Streifen neben Zendaya und Timothée Chalamet auch an der Seite seines Sohnes Nakoa-Wolf Momoa zu sehen sein.

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