2024 läuten die Hochzeitsglocken bei Millie Bobby Brown und Jake Bongiovi. Das nächste familiäre Highlight der Anfang-20-Jährigen lässt nicht lange auf sich warten. Per Adoption begrüßten sie nun eine Tochter in ihrem Leben.
"Stranger Things"-Star Millie Bobby Brown und Jake Bongiovi sind per Adoption erstmals Eltern geworden. Die freudige Nachricht gab das Ehepaar am 21. August auf Instagram bekannt. "In diesem Sommer haben wir unser süßes kleines Mädchen durch Adoption willkommen geheißen", heißt es in dem Post.
Brown hatte ihrem Ehemann, dem Sohn von Musiker Jon Bon Jovi, im Mai vergangenen Jahres das Jawort gegeben. In ihrem neuen Instagram-Beitrag schreiben die Eltern nun weiter: "Wir sind überglücklich, dieses wunderbare neue Kapitel der Elternschaft in Frieden und Privatsphäre zu beginnen. Und dann waren da Drei."
Weitere Informationen wie den Namen oder Alter ihrer Tochter gibt der Beitrag nicht preis. Brown und Bongiovi sollen seit 2021 liiert sein. Bilder ihrer heimlichen Eheschließung in Italien hatten sie im vergangenen Oktober auf Instagram geteilt. "Für immer und ewig, deine Frau", schrieb die Schauspielerin damals zu Fotos der Hochzeit.
"Wollte immer eine Mutter sein"
Ihr Ehemann Bongiovi reagierte seinerseits mit eigenen Bildern des besonderen Tages des Paares. "Für immer und ewig dein Ehemann", schrieb er zu einer Reihe von Fotos des frischvermählten Paares. Bongiovi teilte auch ein Foto mit seinem Vater Jon Bon Jovi.
Schon im März hatte Brown im "Smartless"-Podcast über ihren Wunsch, Mutter zu werden, gesprochen. "Meine Mutter hat ihr erstes Kind mit 21 bekommen und mein Vater war 19. Das war schon mein Ding, bevor ich Jake getroffen habe", sagte sie dort wörtlich. Sie habe immer "eine Mutter sein" wollen, "so wie es meine Mutter für mich war".
Weiter verriet Brown, die zuletzt auch im Netflix-Film "The Electric State" an der Seite von Chris Pratt zu sehen war: "Ich will wirklich eine große Familie. Ich bin eines von vier. Er ist einer von vier." Kinder zu kriegen, liege daher "definitiv in unserer Zukunft", so Brown damals.
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