Lilly Becker schuldet einem Bericht zufolge "nach einigen juristischen Auseinandersetzungen" einem Verlag einen fünfstelligen Betrag. Auch nach mehreren Aufforderungen zahlt sie nicht, heißt es. Das ändert sich jetzt beim Wiesn-Auftakt.
Lilly Becker hat auf dem Oktoberfest in München wohl offene Schulden begleichen müssen. Um zwölf Uhr sollte sie ein Fass Bier beim Auftakt im Wildstuben-Zelt anstechen, doch kurz zuvor habe sie Besuch vom Gerichtsvollzieher und einigen begleitenden Polizisten bekommen, berichtete die "Bild"-Zeitung.
Das Blatt schien bestens informiert. Das verwunderte kaum, denn den offenen fünfstelligen Betrag schuldete sie den Angaben zufolge dem Axel-Springer-Verlag, zu dem "Bild" gehört, "nach einigen juristischen Auseinandersetzungen". Dem Bericht zufolge gab es "etliche Aufforderungen", die ausstehende Summe zu begleichen. Doch die Ex von Boris Becker kam dem offenbar nicht nach.
Die Uniformierten hätten sich im Festzelt anfangs unauffällig in Beckers Nähe positioniert. Die Managerin der 49-Jährigen nahm diese dann kurz darauf nach draußen, wo die beiden mit zwei Männern diskutiert hätten. Anschließend seien die Damen zum Gerichtsvollzieher geführt worden.
Als die "Bild"-Zeitung Lilly Becker wenig später ansprach, gab diese zu verstehen, den kompletten Betrag beglichen zu haben. "Sie hat alles bezahlt. Per Echtzeit-Überweisung", sagte auch die Managerin der diesjährigen Dschungelqueen.
Danach konnte der erste Wiesn-Tag fortgesetzt werden. Lilly Becker stach das Bierfass der Zeitung zufolge mit sechs Schlägen an. Eigentlich habe sie die vier Anläufe von Heidi Klum unterbieten wollen.
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