Aktuell quälen sich mal wieder diverse Stars, Sternchen und Reality-TV-Profis durch "Promi Big Brother". Maxime Ocasek hat den TV-Container dagegen schon hinter sich und genießt ihr Leben in Freiheit in vollen Zügen. Wo? Im "Playboy" natürlich.
Um bei "Promi Big Brother" mitzumachen, reicht es inzwischen ja bereits, in irgendeiner x-beliebigen Reality-TV-Show mal "Hallo" gesagt zu haben. Maxime Ocasek hingegen gehört nicht zu denen, denen der Promi-Status bei der diesjährigen Staffel, die seit Montag läuft, verliehen worden wäre. Stattdessen ging sie im vergangenen Jahr durch die harte Schule des Original-Formats. Nach 30 Tagen im Haus zog sie freiwillig aus.
"Big Brother" ist jedoch nicht die einzige Sendung, die die 22-Jährige auf dem Reality-TV-Kerbholz hat. Momentan mimt sie in "Temptation Island VIP" - hier hat sie es bereits zur very important person gebracht - auf RTL+ die verhängnisvolle Verführerin. Zu alledem ist Ocasek auch noch Profi-Wakeboarderin. Wenn das mal nicht genug Gründe sind, ihr ein Nackt-Shooting im neuen deutschen "Playboy" zu widmen.
So ziert Ocasek nicht nur das Cover der November-Ausgabe des Magazins, sie reitet auch im Heftinneren auf der perfekten Welle, um ihre sinnliche Seite zu präsentieren. "Man sollte sich nicht immer in eine Schublade stecken lassen. Jede Frau hat zwei oder mehrere Seiten, und die sollte sie leben dürfen", gibt sie dazu als Botschaft aus.
Ihre Karriere im Wassersport verfolgt Ocasek mittlerweile seit elf Jahren - eine Leidenschaft, die, wie sie sagt, auch ihre Körperform geprägt habe. "Ich komme aus dem Leistungssport, da geht es erst mal nicht darum, dass der Körper gut aussieht. Er muss funktionieren und Leistung bringen. Aber ich möchte mit diesen Bildern zeigen, dass man trotz Sportlichkeit auch weiblich bleiben kann. Und das auch zeigen darf", erklärt sie.
Mit Blick auf ihre "Big Brother"-Teilnahme erläutert die Profisportlerin, dass sie damals "ein neues Abenteuer" in ihrem Leben gebraucht und sich deshalb beworben habe. Den Aufenthalt in der Show bezeichnet sie allerdings als "wirklich eine der härtesten Zeiten meines Lebens. Ich habe mit 18 fremden Menschen in einem Container ohne Fenster mit Schlafentzug und 24-Stunden-Überwachung gelebt. Das war eine krasse Erfahrung, aber ich bin froh, dass sie vorbei ist."
"Temptation Island VIP" sei für sie dagegen ein "cooles Experiment", so Ocasek. Viele Frauen seien "blind vor Liebe". Daher sei es "gut und wichtig, dass sie mitbekommen, was ihr Freund macht, wenn sie nicht dabei sind". Männer hätten "oft Ego-Probleme, die sich schnell in Form von Untreue zeigen, wenn Alkohol und Party im Spiel sind".
Sie wolle mit ihrer Teilnahme den Frauen helfen, beteuert Ocasek. "Ich hoffe, dass sich manche danach gut überlegt haben, ob sie mit ihrem Freund zusammenbleiben wollen", erläutert sie ihre natürlich durch und durch wohltätige Mission.
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