Öffentlich zeigen sich Barack und Michelle Obama stets als harmonisches Paar. Doch im Bett kriselt es beim ehemaligen US-Präsidenten und seine Frau, wie diese nun verrät. Denn Streit um die perfekte Temperatur bringt die Obamas um ihren Schlaf.

Michelle Obama plaudert jetzt im "Good Hang"-Podcast von Amy Poehler Schlafzimmergeheimnissen aus. Doch statt um intime Details aus dem Eheleben mit Gatte Barack Obama geht es dabei vor allem um ein Thema, das die nächtliche Ruhe des Paares stört. So verriet Michelle Obama, dass sie gerne auf kühlen Laken und bei höchstens 20 Grad schlafe - während ihr Mann es lieber warm mag: "Es ist ein Kampf mit meinem Partner, denn ihm ist immer kalt."

Barack Obama habe eigentlich die strikte Anweisung erhalten, das Thermostat nicht berühren zu dürfen, erklärt seine Gattin. Trotzdem wache sie ab und an nachts schwitzend auf – und nehme ihren Mann dann ins Kreuzverhör: "Hast du das Thermostat berührt? Du hast es doch angefasst, oder?" Was er dann stets verneine und sogar schwöre, es nicht angefasst zu haben. Barack habe mittlerweile schon "Angst vor dem Thermostat", amüsiert sich seine Frau. Ihr Tipp an den bei Nacht vor Kälte zitternden Gatten laute in der Regel, sich im Bett "einfach ein Paar Socken anzuziehen".

Michelle Obama verrät zudem, dass sie gerne früh ins Bett geht. Nach einem frühen Abendessen gegen 18.30 Uhr bringen sie und Barack sich noch "auf den neuesten Stand" und genießen dann noch etwas Zweisamkeit, bevor die ehemalige First Lady der USA dann bereits gegen 20 Uhr "ans Schlafengehen denkt". Unter Schlafprobleme leide sie dabei nicht, sie schlummere ein, sobald "mein Kopf muss nur das Kissen berührt".

Die Obamas sind seit 1992 verheiratet. 1998 kam die gemeinsame Tochter Malia zur Welt, 2001 folgte Tochter Sasha. Die Familie lebte zwischen 2009 und 2017 im Weißen Haus. Mit drei Frauen unter einem Dach habe es der ehemalige Präsident der Vereinigten Staaten nicht leicht, räumt seine Frau im Podcast von Poehler ein. Sie und ihre Töchter würden Barack Obama "erbarmungslos" necken und er habe daheim eigentlich keine Chance. Das sei für sie aber eine Sprache der Liebe, wie sie erklärt. Trotzdem sei es ihm im Gegenzug verboten, sich über seine Frau lustig zu machen. "Ich kann ihn necken, aber er mich nicht."

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