Denise Richards und Aaron Phypers befindet sich im verflixten siebten Jahr ihrer Ehe. Einfach soll es nicht sein, mit ihr verheiratet zu sein, sagt die Schauspielerin selbst. Nach zwei gescheiterten Ehen wollte sie sich eigentlich nie wieder scheiden lassen. Doch jetzt scheint auch hier Schluss zu sein.
Nach nicht ganz sieben Jahren steht die Ehe von Denise Richards und Aaron Phypers anscheinend vor dem Aus. Der Schauspieler soll die Scheidung von seiner Ehefrau eingereicht haben, wie mehrere US-Medien, darunter "People", übereinstimmend berichten. Dabei hatte sie vor einigen Monaten noch erzählt, dass sie sich niemals scheiden lassen wollen würde.
Unter Berufung auf vorliegende Gerichtsunterlagen berichtet das Magazin, dass Phypers die Scheidung am 7. Juli eingereicht habe. Als Trennungsdatum habe er den 4. Juli angegeben und als Grund für das Beziehungs-Aus die in Hollywood berüchtigten und wenig detaillierten "unüberbrückbaren Differenzen". Phypers soll ein Ehegattenunterhalt fordern. Beide haben sich bisher nicht zu der Angelegenheit geäußert.
Die beiden waren demnach seit dem Juni 2017 ein Paar und gaben sich im September 2018 das Jawort. Für die "Wild Things"- und "Starship Troopers"-Schauspielerin und ihren Ehemann wäre es jeweils die zweite Scheidung. Sie war von 2002 bis 2006 mit "Two and a Half Men"-Star Charlie Sheen verheiratet, er zwischen 2015 und 2018 mit "Desperate Housewives"-Darstellerin Nicollette Sheridan. Sie haben keine gemeinsamen Kinder. Aus Richards' Beziehung mit Sheen hat sie die 2004 geborene Tochter Sami und Tochter Lola, die ein Jahr später zur Welt kam. Im Jahr 2011 adoptierte sie zudem ihre Tochter Eloise.
"Nie wieder scheiden lassen"
Noch im März hatten Richards und Phypers in der Reality-Show "Denise Richards & Her Wild Things" über das Thema Scheidung gesprochen. "Ich werde mich nie wieder scheiden lassen", sagte die Schauspielerin. "Selbst wenn wir uns hassen, werde ich mich verdammt nochmal nicht scheiden lassen."
Sie gab aber auch zu: "Es ist nicht einfach, mit mir verheiratet zu sein." Dem konnte er nur zustimmen. "Das ist es nicht! Und sie hat es gesagt", warf der Schauspieler ein. Selbst wenn sie sich einmal scheiden lassen würden, würden sie sich seiner Ansicht nach einfach in unterschiedliche Häuser zurückziehen, "aber wir werden uns nicht hassen".
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