Der Raubüberfall auf ihre Villa bei Saint-Tropez hat Spuren bei Robert und Carmen Geiss hinterlassen. So investieren sie nun massiv in stärkere Sicherheitsmaßnahmen für ihr Zuhause. Eine neue Alarmanlage, ein Zaun und noch mehr Kameras sollen Einbrecher künftig abhalten.
Nach dem Raubüberfall im Juni erhöhen die Geissens drastisch die Sicherheitsmaßnahmen auf ihrem Anwesen bei Saint-Tropez. Das Areal habe sich in vier Tagen "in eine echte Sicherheits-Oase verwandelt", berichtet Carmen Geiss auf ihrer Instagram-Seite.
"Jetzt steht bei uns ein System, das einem Fort Knox gleicht - und gibt uns endlich wieder das Gefühl, sicher und geschützt zu sein", schreibt die 60-Jährige zu einem Bild mit Ehemann Robert, ihren Töchtern Shania und Davina sowie den Arbeitern, die sich um die Umsetzung des neuen Sicherheitskonzepts gekümmert haben. Nun könne die Familie "endlich wieder ruhig schlafen".
Auch Robert Geiss zeigt auf Instagram, wie sich die Familie ab sofort besser schützen möchte. "Wir sind fleißig am Arbeiten, am Aufrüsten: Neue Alarmanlage, neuer Zaun, neue Sicherheit. Damit uns das, was passiert ist, nicht nochmal passieren kann", berichtete er noch während der Bauarbeiten in einem Clip. Auch neue Kameras würden installiert - "damit wir auch hinterher alles im Bild haben". Scherzend ergänzte er, die Reality-Show der Familie könne nun live gesendet werden.
"Das war ein Mordversuch"
In einem weiteren Bau-Update erklärte Robert Geiss, der Zaun werde mindestens drei Meter hoch. "Wenn wir jetzt oben noch ein bisschen Stacheldraht draufmachen, glaube ich, haben wir eine ganz gute Absicherung hier."
In der Nacht zum 15. Juni waren vier bewaffnete Personen in das Anwesen der Familie eingedrungen. Die Einbrecher bedrohten das Paar im Wohnzimmer und griffen es an. Sie raubten Wertgegenstände im Gesamtwert von rund 200.000 Euro - darunter Schmuck und Bargeld.
Bei dem Überfall wurde Robert Geiss an den Rippen verletzt, seine Frau erlitt eine Wunde am Hals. In einem Gespräch mit RTL-Moderatorin Frauke Ludowig sagte Robert Geiss, es sei ein Angriff auf das Leben seiner Frau gewesen. "Der Anwalt in Deutschland sagt ganz klar: 'Das war ein Mordversuch'", so der 61-Jährige.
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