Drei angebrochene Knochen und zwei gerissene Bänder im Fuß: Lena Gercke hat es beim Padel-Training für eine TV-Show böse erwischt. Ein Gesundheitsupdate zeigt nun allerdings: Es kann immer noch schlimmer kommen.
Wochenlang hatte sich Lena Gercke für die "Promi Padel WM" auf ProSieben vorbereitet. Doch einige Tage vor der Live-Show knickte die 37-Jährige im Training böse um. Bei einem MRT stellte sich heraus, dass sich das Model drei Knochen im Fuß angebrochen und zwei Bänder gerissen hat. Dass sie damit nicht bei der Padel-WM antreten konnte und durch Ex-Tennis-Profi Angelique Kerber ersetzt werden musste, dürfte nach dieser Diagnose das kleinste Problem für Gercke sein. Denn seit dem Unfall plagt sich die GNTM-Gewinnerin von 2006 mit dessen Folgen herum.
In ihrer Instagram-Story gab Gercke nun ein "kleines Fußupdate", das zunächst durchaus optimistisch klang. "Letzte Woche ging's so richtig bergauf, sodass ich teilweise ohne Krücken gehen konnte (im Haus)", schrieb sie zu einem Foto, das ihr hochgelegtes Bein in einer Bandage zeigt. Das sei allerdings "im Nachhinein eine dumme Idee" gewesen, glaubt Gercke - und liefert direkt eine Begründung dafür mit: "Bin heute eine Treppe ohne Krücken gelaufen und seitdem habe ich die krassesten Schmerzen im Fuß."
Doch es kommt noch dicker für Gercke. Wäre die Fußverletzung nicht schon schmerzhaft genug, plagen die Mode-Unternehmerin nun auch noch "Kopfschmerzen aus der Hölle". Außerdem habe sie seit vier Tagen Fieber. Doch im Bett liegen und sich auskurieren ist nicht wirklich möglich, denn die zweifache Mutter ist "die nächsten Tage erst mal alleine mit den Kids". Mit ihrem Partner Dustin Schöne hat Gercke zwei kleine Töchter, die im Juli 2020 und Dezember 2022 zur Welt kamen.
Gercke hadert mit der Gesamtsituation
Hilfe nahe zwar in Form "der besten Mama der Welt", doch auch Gerckes Mutter sei aktuell gesundheitlich nicht ganz auf der Höhe. Eine verfahrene Situation. "Im Moment weiß ich gar nicht mehr, wohin mit mir. Das ständige Gefühl, nichts und niemandem wirklich gerecht zu werden, ist fast das Schlimmste daran", zieht Gercke ein bitteres Fazit.
Bereits vergangene Woche gab sie sich bei Instagram nachdenklich. Sie sei in der glücklichen Position, eine Familie zu haben, in der alle "mit anpacken" und sie unterstützten. Dass sie nicht arbeiten könne, sei natürlich ein Problem. Viel schlimmer sei für sie allerdings, "dass ich zurzeit kaum was mit meinen Kids machen kann, weil ich einfach gehandicapt bin". Es mache sie richtig traurig, wenn sie an andere Eltern denke, die nicht so viel Unterstützung hätten.
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