Mit "Guildo hat euch lieb" schreibt Guildo Horn ESC-Geschichte. Nicht zuletzt gilt seine Liebe Menschen mit Behinderung, wie er im Hörbuch "Die Guildomacher - Endlich normale Menschen" unterstreicht. Mit ntv.de spricht er über den großen Wert von Inklusion, die Sorge vor der AfD und natürlich auch den "Grand Prix".

ntv.de: Wir haben vor vielen Jahren schon einmal ein Interview für ntv.de geführt. Das war 2002. Musik ist zwar seit jeher Ihre Leidenschaft, aber mal Hand aufs Herz: Waren Sie sich damals sicher, dass Sie auch ein knappes Vierteljahrhundert später noch immer als Guildo Horn auf der Bühne stehen würden?

Guildo Horn: Ja, natürlich! Das war überhaupt keine Frage. Das ist halt mein Leben, auch wenn ich mir im Voraus erst mal relativ wenig Gedanken über mein Leben mache. Ich bin nicht so der strategische Typ, der einen Businessplan entwirft mit der Vorgabe: Da oder da muss es jetzt hingehen. Ich weiß einfach nur, was in mir schlummert, was raus muss und was ich noch zu geben habe. Das war damals und ist auch jetzt noch jede Menge.

Gleichwohl gibt es auch diese zweite Seite an Ihnen: den Horst Köhler, den studierten Pädagogen und Menschen, der viel Behindertenarbeit geleistet hat. Das wäre ja theoretisch auch noch eine Jobalternative gewesen …

Ja, aber die Freiheit, als Guildo Horn selbstständig und nicht in einer Institution zu arbeiten, ist natürlich unbezahlbar. Ich bin ein extrem freiheitsliebender Mensch und kann mich so austoben. Und wenn ich etwas im Behindertenkontext machen will, kann ich das auch außerhalb einer Institution oder einer Anstellung machen.

Als Guildo Horn …

Ja, dieses Vehikel eröffnet mir doch viele Möglichkeiten. Ich bekomme zwar keine staatliche Unterstützung oder Kohle von irgendwem anderen, sondern muss alles inhaltlich und finanziell selbst verantworten. Das ist zugleich aber auch gut, denn es bedeutet: Ich bin keinem Rechenschaft schuldig - außer mir selbst.

Die Ambivalenz zwischen Guildo Horn und Horst Köhler kommt immer wieder auch in Ihrer Autobiografie "DoppelIch" zur Sprache, die nun unter dem neuen Titel "Die Guildomacher - Endlich normale Menschen" als Hörbuch erscheint. Wie gut oder schlecht fällt es Ihnen, mit dieser Ambivalenz umzugehen?

Das war nicht immer einfach. Als ich Ende der 80er gestartet bin, war das schon ein krasser Bruch. Damals war ich noch viel anarchischer in meinem Tun und habe bei vielen noch viel mehr Fragezeichen hinterlassen. Aber im Lauf der Zeit, wahrscheinlich auch durch meine Teilnahme am Grand Prix, lief das mehr und mehr zusammen. Die Presse hat ja eh nachgefragt, wer eigentlich dahintersteckt.

Ich glaube, viele mögen Guildo Horn gerade deshalb, weil er so authentisch, ungekünstelt und ungeschminkt rüberkommt. Ist der private Horst Köhler ein anderer als der Guildo Horn auf der Bühne?

Ich glaube, der größte Unterschied ist, dass ich privat überhaupt nicht im Mittelpunkt stehen muss. Okay, ich bin privat auch selbstbewusst, ich habe aber nicht den Drang, immer das Zentrum des Geschehens zu sein. Genau dafür brauche ich diese Kunstfigur - um mich in den Mittelpunkt zu stellen.

Als Buch ist "DoppelIch" schon 2008 erschienen. Haben Sie es eigentlich auch selbst geschrieben?

Ja, komplett. Ich habe mich deshalb auch während des Schreibens mit dem Verlag überworfen. Mir wurde eine junge Dame als Lektorin zugeschustert. Als ich von einem "Quickie" von zwei Behinderten geschrieben habe, wollte sie mir daraus ein "Schäferstündchen" machen. Da habe ich klargestellt: "Wenn ich hier ohne Netz und doppelten Boden von meinem Leben erzähle, mache ich das in meiner Sprache. Ich möchte nicht, dass ihr in meinen Sachen rumfummelt." Deshalb ist das Buch vielleicht sprachlich manchmal ein wenig rüde. Aber das bin eben auch ich.

Seit Sie das Buch geschrieben haben, sind ja ein paar Jahre vergangen. Würden Sie es heute wieder genauso schreiben?

Es gibt schon ein paar Dinge in dem Buch, die man heute vielleicht nicht mehr so machen würde. Es sind auch einige Damengeschichten drin, bei denen man jetzt wahrscheinlich anders formulieren würde. Aber insgesamt finde ich es immer noch erfrischend - als eine Art Melange aus Pädagogik und "Fleisch ist mein Gemüse" (Roman von Heinz Strunk, Anm. d. Red.).

Weshalb haben Sie sich jetzt dazu entschieden, Ihr Buch noch einmal neu als Hörbuch zu veröffentlichen?

Eigentlich war es so, dass ich ein neues Buch schreiben wollte. Ich habe auch schon zwei angefangen. In dem einen geht es um Fitness mit Ü50, weil ich damit selbst begonnen habe. Ein anderes Buch würde ich gerne über meine Mutter schreiben, weil ich die ziemlich schräg finde. (lacht) Aber jetzt hat für mich die aktuelle Zeit nötig gemacht, mich "Die Guildomacher" zu widmen.

Inwiefern?

Ich bin wirklich schockiert und angeekelt, wie im Moment zum Beispiel in den USA wieder über Behinderte geredet wird. Da macht der angebliche Hüter der westlichen Welt gleich nach seiner Amtseinführung Inklusion für ein Flugzeugunglück verantwortlich. Es ist schrecklich, wie Menschen mit Behinderung oder andere Randgruppen hier diffamiert werden.

Man muss da aber doch gar nicht bis in die USA gucken. AfD-Rechtsaußen Björn Höcke etwa hat Inklusion als "Irrweg" bezeichnet. Sein Parteikollege Maximilian Krah nannte behinderte Menschen indirekt "Idioten" …

Ja, das ist einfach zum Heulen. Ich kann nur sagen: Wehret den Anfängen! Das Schlimme aber ist, dass wir gar nicht mehr in den Anfängen sind. Das ist alles schon ziemlich fortgeschritten. Genau das hat mich dazu motiviert, das Hörbuch zu veröffentlichen. Nicht nur, weil ich den Inhalt wichtig finde, sondern auch, weil ich einfach den Mund aufmachen will. Ich habe so viel von behinderten Menschen gelernt. Inklusion ist keine Einbahnstraße, sie hilft uns allen. Gerade jetzt ist wichtig, das zu betonen.

Bereiten Ihnen die Erfolge der AfD vor diesem Hintergrund Sorgen?

Klar, ich wüsste nicht, wie einem das keine Sorgen machen kann. Allerdings kenne ich auch einige Leute, die diese Partei wählen. Ich sage dann immer: "Guck doch zum Beispiel mal in die USA. Es kann doch nicht wirklich dein Wunsch sein, dass wir so leben." Ich jedenfalls möchte, dass man sich gegenseitig respektiert und ein gutes Leben hat - ein gutes Leben miteinander.

Als der Comedian Luke Mockridge in einem Podcast Witze über Behinderte gemacht hat, haben Sie das öffentlich kritisiert. Ist Ihnen da die Hutschnur gerissen?

Ja, als ich das gesehen habe, habe ich mich echt aufgeregt. Das ist diese typische "Wir machen ja hier Comedy und dürfen deshalb alles"-Mentalität. Da machen diese Affen im Studio Behinderte nach, lachen sich kaputt darüber und wissen gar nicht, wie dämlich das ist. Ich bin echt nicht der große Ober-Moral-Heini. Ich liebe es auch, mal irgendwelche schmutzigen Witze zu machen. Aber wenn sich Kollegen, die ja auch eine Vorbildrolle haben, über Minderheiten lustig machen, stört mich das. Meinetwegen sollen sie sich über Politiker lustig machen. Oder überhaupt erst mal lernen, über sich selbst zu lachen.

Sie haben viele Jahre in einer Behindertenwerkstatt der Lebenshilfe mit geistig behinderten Menschen zusammengearbeitet, musiziert oder auch einfach nur Spaß gehabt. Das spielt eine zentrale Rolle in Ihrer Autobiografie. Mit den "normalen Menschen" im Hörbuchtitel sind genau diese betreuten Personen aus der Werkstatt gemeint. Sie nennen sie auch mal "wahrhaftige Menschen" oder "ganz besonders menschliche Menschen". Was unterscheidet sie aus Ihrer Sicht von den Menschen, die eigentlich als normal gelten?

Ich rede ja hier von geistig und mehrfach behinderten Menschen. Die geistig Behinderten haben meist einen IQ von unter 45. Das heißt, sie sind intellektuell nicht in der Lage, sich selbst zu reflektieren. Das ist einerseits schade, weil sie nicht den Gepflogenheiten unserer Gesellschaft entsprechen, in der man sich intellektuell einbringen soll. Andererseits ist das aber natürlich auch eine Hammerqualität.

Wieso?

Weil sie weder weit nach vorne noch nach hinten denken, sondern total im Hier und Jetzt sind, ohne das zu hinterfragen. Sie kennen keine Fragen wie "Wie wirke ich eigentlich gerade?" oder "Sitzt das Haar jetzt richtig?". Sie sind einfach so, wie sie sind - und das finde ich total normal. So müsste es doch eigentlich auch sonst sein. Aber stattdessen versucht jeder, sich irgendwie zu verkaufen - erst recht in Kombination mit sozialen Medien. Das ist wahnsinnig anstrengend. Es führt auch zu überhaupt nichts, sondern macht das Miteinander eigentlich nur schwieriger.

Im Hörbuchtitel nennen Sie die behinderten Menschen auch "Die Guildomacher". Woran lässt sich ihr Einfluss auf die Figur des Guildo Horn festmachen?

Als ich in die Werkstatt kam, war ich ein ambitionierter Jungmusiker, der mit einem amerikanischen, ausgecheckten Style à la Toto Studiomusiker werden wollte. Dann machst du das erste Mal Musik mit Behinderten und merkst: Das groovt überhaupt nicht! Denn mit ihren Einschränkungen sind natürlich auch Einschränkungen in der Motorik verbunden. Aber: Zugleich war da diese Freude, dieses Genießen des Moments, dieses Feiern und sich völlig in die Sache reinbegeben ...

War das neu für Sie?

Das ging mir mit meinen ambitionierten Bands auf der Bühne jedenfalls völlig ab. Da ging es darum, sich nur keine Blöße zu geben. Jetzt aber wurde mir klar: Musik ist dazu da, zu unterhalten, ein gutes Gefühl zu vermitteln, andere anzuzünden, Spaß zu verbreiten und auch selbst zu haben. Die behinderten Menschen in der Werkstatt hatten all das genau drauf. Das habe ich mir wirklich von ihnen abgeguckt. Die ersten drei Monate meines sozialen Jahres habe ich über nichts anderes geredet. Jeder, der mich kannte, hat mitbekommen, was das bei mir ausgelöst hat.

Sie beschreiben zu Beginn Ihres Buches auch Ihre anfänglichen Unsicherheiten im Umgang mit behinderten Menschen. Unsicherheiten, die sicher viele Menschen ohne Behinderung auch kennen und haben. Haben Sie da vielleicht einen Tipp?

Sich einfach mal drauf einlassen! Man muss sich von der Erwartung lösen, etwas zu bekommen, was von der Stange ist. Aber dann wird man völlig überrascht sein, wie herzlich, warm und offenherzig das ist. Ich weiß gar nicht, wie viele Heiratsanträge ich schon von geistig behinderten Damen gekriegt habe. Dieses Aufeinanderzugehen ist einfach unglaublich. Eigentlich macht es fast süchtig.

Sie haben Ihre Arbeit für die Lebenshilfe mit einem freiwilligen Praktikum begonnen. Den Wehrdienst hingegen haben Sie verweigert und stattdessen Zivildienst in einem Jugendzentrum gemacht …

Ja, eigentlich hätte ich den Zivildienst auch gern bei der Lebenshilfe gemacht. Aber das gab es da nicht so.

Die Frage nach einer Wiedereinführung der Wehrpflicht beziehungsweise nach einem verpflichtenden sozialen Jahr für alle ist ja gerade durchaus aktuell. Wären Sie dafür?

Total. Zum einen wegen der Erfahrungen, die man dabei macht, zum anderen, um zu vermitteln: Wir sind eine Gesellschaft. Und jeder muss einen Teil dazu beitragen. Ich würde sogar über das soziale Jahr hinausgehen. Ich fände es zum Beispiel gut, wenn auch Schüler mal mit der Straßenreinigung mitgeschickt würden. Ich glaube, wer mal die Straße sauber gemacht hat, schmeißt die nächste Tüte nicht so schnell in der nächsten Kurve wieder aus dem Fenster.

Im Buch erklären Sie, Sie hätten den Wehrdienst nicht zuletzt verweigert, weil Sie Probleme hätten, Autoritäten anzuerkennen. Sie sind inzwischen 62. Hat sich das geändert oder sind Sie immer noch der Rebell von damals?

Rebell ist das falsche Wort. Jedenfalls bin ich niemand, der sich widersetzt, um sich zu widersetzen. Ich mache einfach mein Ding. Aber wenn mir jemand ein besseres Argument liefert, lasse ich mich auch gern eines Besseren belehren. Ich lasse mir nur nichts von Leuten erzählen, von denen ich nicht das Gefühl habe, dass sie mehr Sachverstand als ich hätten. Ich glaube, das hat damit zu tun, dass ich ohne Vater aufgewachsen bin. Meine Mutter hat mir schon in jungen Jahren viel Eigenverantwortung übertragen, sodass ich einfach immer tun und lassen konnte, was ich wollte.

Zu Ihrer freigeistigen Haltung passt auch Ihre Kritik am aktuellen Schlager. Sie haben mit Blick auf einige Kolleginnen und Kollegen sogar gesagt, das seien Menschen, vor denen uns unsere Eltern immer gewarnt hätten. Was stört Sie an der Branche im Moment?

Ich finde es wahnsinnig retortig. Da gibt es wirklich keinen Hauch von Rebellion mehr. Stattdessen ist echt burgschauspiel-mäßig, wie ernsthaft da vieles gerade vorgetragen wird. Dass so viele Menschen darauf abfahren, macht mich irgendwie ratlos. Ich weiß nur: Es ist nicht meins. Ich habe gern handgemachte, authentische und echte Sachen. Ich nehme das schon auch ernst - aber halt immer auch mit einem Schmunzeln.

Eine Sache, die vielen Menschen im Zusammenhang mit Ihnen natürlich allgegenwärtig ist, ist Ihre Teilnahme am Eurovision Song Contest (ESC) 1998. In Ihrem Buch kommt sie dagegen fast nur beiläufig vor. Es wirkt beinahe so, als habe sie für Sie einen geringeren Stellenwert als für alle anderen, die Sie damit immer wieder in Verbindung bringen …

Die Grand-Prix-Teilnahme 1998 war eine atemberaubende Guerilla-Aktion, auf die ich mehrere Jahre hingearbeitet hatte - und ich habe es mit jeder Faser genossen! Nach Jahren der deutschen Tristesse in diesem größten Musikwettbewerb der Welt, hatte ich es mir zur Aufgabe gesetzt, den Grand Prix zu alter Blüte zu führen und mich bereits zwei Jahre vorher mit einem eigenen Song beworben - leider erfolglos. 1998 war es dann so weit.

Wie kam es konkret dazu?

Wir, die Orthopädischen Strümpfe, befanden uns seit acht Jahren auf intensiver Dauertour, hatten unter anderem bei "Rock am Ring" gespielt und standen etwa 300-mal im Jahr auf der Bühne. Da sind knappe drei Minuten Halbplayback eine Wellnesseinheit. 1998 wurde das Zugangsreglement geändert und anstatt einer Jury-Entscheidung durften die 10 größten Plattenfirmen Deutschlands je einen Künstler ihrer Wahl zum Vorentscheid entsenden. Die EMI nominierte mich, weil ich mich ja schon Jahre am Thema verlustiert hatte und vielleicht auch sonst niemand anderes wollte.

Schließlich traten Sie mit dem Song "Guildo hat euch lieb" aus der Feder von Stefan Raab an …

Für meine Mission "Rettung des Grand Prix" komponierten wir selber, suchten aber auch bei anderen Komponisten und Musikproduzenten nach einem passenden Titel. Christian Bruhn (Komponist zahlreicher erfolgreicher Schlager, Anm. d. Red.) zum Beispiel bot mir "Hier kommt der Sieger" an. Stimmt, am Ende habe ich mich für den Titel von Stefan Raab entschieden. Wenn ich aber heute in manchen Gazetten lese, mich gäbe es erst seit dem ESC oder Stefan Raab hätte mich zum ESC gebracht, muss ich innerlich schmunzeln, weil es ganz an der Sache vorbeigeht. Noch einmal: Der ESC ist für mich ein abenteuerlicher Teil meiner Vita, aber auch einer, der mit Missverständnissen verbunden ist.

Zuletzt haben Sie sich eher distanziert zum ESC geäußert. Wie ist Ihre aktuelle Beziehung zu der Veranstaltung?

Ich finde nach wie vor, dass das ein toller Wettbewerb ist. Die letzten beiden Male habe ich das auch zusammen mit meiner größeren Tochter geguckt - sie ist jetzt 13 und findet das mega. Den vorletzten ESC fand ich auch noch irgendwie ganz cool. Aber das letzte Mal dachte ich nur noch: Das ist überhaupt nichts für mich. Ich bin echt zu alt, das catcht mich nicht mehr. Mittlerweile sind die Interpreten ja einfach nur noch ein kleines Puzzleteil in einem riesigen Video-LED-Spektakel. Ob der Song was taugt, ist da zweitrangig.

Stefan Raab mischt in diesem Jahr mal wieder beim ESC mit - als Mentor des Duos Abor & Tynna, das Deutschland in Basel vertritt. Wie finden Sie ihren Song "Baller"?

Ich habe ihn bisher zweimal gehört. Ich glaube, er ist nicht schlecht, auch wenn er nicht ganz meinem persönlichen Geschmack entspricht. In jedem Fall finde ich das Geschwisterpaar, das ihn singt, klasse. Sie kommen sehr gut rüber. Allerdings bin ich überhaupt kein Gradmesser: Meistens, wenn ich gesagt habe, dass ein Titel gar nicht meins ist, ist er oben gelandet. Und hinten, wenn ich gesagt habe, dass ich ihn super finde.

Mit Guildo Horn sprach Volker Probst

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